Ich lieg’ mit dir seit Stunden schon im ehelichen Nest,
ich wollt so gern, doch kann ich nicht, weil du mich ja nicht lässt.
Mein Blick gebannt, von Tränen feucht, gerichtet gen Plafond,
schlägt ‘s Herz mir schnell in meiner Brust, das hab ich nun davon.
Im Gehen streift mein lüstern Blick deine schlaffe Silhouette,
wenn Rauchen gar das meine wär, bräucht ich jetzt ‘ne Zigarette.
Am Kühlschrank aber finde ich, was meine Leiden lindert.
Nach 13 Bier bin dann auch ich sexuell behindert.
Und schlafe endlich sorglos ein.